Print-on-Demand, aber in Eigenregie

Print-on-Demand ist in aller Munde. Das Prinzip ist verlockend, hat seine Stärken. Zweifelsohne. Wer möglichst viel aus dem eigenen Business herausholen möchte, sollte sich die Frage stellen, ob Print-on-Demand nicht auch ohne externe Dienstleister zu stemmen ist. Wir sagen: ja! Der Transferdruck kann für dich die perfekte Lösung sein.
Print-on-Demand (POD)
Was hat es damit auf sich? Googelt man den Begriff, werden eine Menge spezialisierte Dienstleister und Shops angezeigt. Diese erstellen in der Regel für ihre Kunden Druckvorlagen/Transfers oder bedrucken in deinem Auftrag Textilien und andere Artikel. Oftmals kannst du zudem aus einer Reihe an weiteren Services auswählen. Handling, Verpackung und Versand. Die Bandbreite ist groß.
Der Vorteil dabei: Du sendest nur deine Designs. Den Rest erledigt der Dienstleister. Per Post erhältst du die fertigen Transfers (z. B. DTF Transfers) und bedruckst dann damit deine Ware selber. Oder der Anbieter übernimmt für dich auch diesen Part. Wie auch immer. Du musst weder in entsprechende Geräte investieren noch Zeit für die Erstellung der Druckvorlagen oder für die Bedruckung der Ware aufwenden. Und du nutzt diese Services bedarfsgerecht. Touché.
Transferdruck als Print-on-Demand verstehen
Das oben beschriebene System ist eine coole Sache. Aber es hat auch seine Schwächen. Vor allem wirtschaftlich. Stichwort: Wertschöpfungskette.
Denn du bezahlst natürlich für diese Vorteile. Teilweise nicht zu knapp. Was wiederum bedeutet: An allen Artikeln, die du verkaufst, verdient dein Dienstleister ordentlich mit. Dessen Marge erhöht deinen EK nicht unerheblich.
Was ist die Alternative? Je mehr du in Eigenregie erledigen kannst, umso besser. Das verbessert deine Selbstkosten und erhöht letztendlich die eigene Marge.
Und genau hier kannst du die Vorteile des klassichen (Trockentoner-) Transferdrucks voll und ganz ausnutzen! Transferdruck rechnet sich auch bei Kleinstauflagen.
Print-on-Demand ist die natürliche Stärke des Transferdrucks
Warum? Weil du 100% variabel bist. Die Idee des Print-on-Demand ist eigentlich das Grundprinzip des Transferdrucks.
Wenn du eine Druckvorlage erstellen möchtest, legst du einfach das passende Transferpapier (es gibt spezielle Papiere für verschiedene Materialien) in den Farblaser- oder Weißtoner-Drucker ein. Und druckst deine Motive darauf aus. Und zwar selber. Und nur wenn Bedarf ist. Und in der Anzahl, die du wirklich benötigst. Die Ausdrucke, auch Transfers genannt, überträgst du per Transferpresse oder auch per Kaltanwendung auf die zu veredelnden Artikel. Fertig.
Und warum ist das ein Vorteil?
Du erstellt deine Transfers erst dann, wenn du sie benötigst. Fix- oder Einrichtungskosten, die z. B. beim Siebdruck anfallen, gibt es nicht. Der Stückpreis wird nicht erst ab einer großen Auflage sexy. Er ist es bereits ab dem ersten Druck. Ein DIN A4 Bogen TTC 3.1 kostet dich umgerechnet etwa 33 Cent. Kein Scherz.
Die Hardware, die du benötigst, ist überschaubar. Eine absolut professionelle Grundausstattung gibt es bei uns schon unter 1.000 Euro. Darin enthalten: ein für den Transferdruck bestens geeigneter Farblaserdrucker, eine Transferpresse und eine Auswahl an Transferpapieren.
Bedrucke Textilien, Schilder, Kerzen, Metall uvm.
Die Transferpapiere lagerst du im Schrank. Wenn du ein helles T-Shirt bedrucken möchtest, nimmst du einen Bogen TTC oder T.One zur Hand. Für einen schwarzen Hoody eignet sich OBM oder WoW. Du möchtest ein Metallschild bedrucken? Dann nimm CPM. DCT ist das richtige Papier für Kerzen. Die Möglichkeiten sind nahezu unendlich.
Unabhängig & gut für den Geldbeutel
Und das Beste daran: Du bist unabhängig von externen Anbietern und hast deine Kosten dank der günstigen Transferpapiere voll im Griff. Dein Business wird es dir danken!
Hast du Fragen?
Wir freuen uns auf deinen Anruf unter 06071 9218 -16
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